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Hans Triebel im Münchner Merkur vom 19. Oktober 2018:

" I bin a Revolutionär, aber es nutzt nix!"

https://www.merkur.de/lokales/region-holzkirchen/weyarn-ort67256/ein-besuch-bei-hans-triebel-i-bin-a-revolutionaer-aber-es-nutzt-nix-10342715.html


Die Bierrebellen

im Bayrischen Rundfunk am 11.04.2016 um 8.15 Uhr

Hier ein Vorgeschmack auf die Sendung:

https://vimeo.com/156393663/3039285429


Der Wirt kocht mit Rita Falk (Autorin: Winterkartoffelknödel):

https://www.youtube.com/watch?v=mY4t6vUEy3g


Am frühen Dienstagabend, 28. April um ½ 6 Uhr wird ein Gedenken an diese Widerstandskämpfer im Forum der Münchner Freiheit stattfinden!

"70 Jahre nach Kriegsende gedenken wir der FAB "Freiheitsaktion Bayern" am 27./28. April 1945"

Der lang zuvor geplante und immer wieder hinausgeschobene Aufstand der Freiheitsaktion Bayern (FAB) unter dem Stichwort "Fasanenjagd" (Goldfasane wurden die höheren NS-Bonzen ihrer üppigen Uniformausstaffierung wegen genannt) am 27./28. April 1945 hat den II. Weltkrieg um einiges verkürzt.

Die Widerständler, unter der Führung von Hauptmann Rupprecht Gerngross, haben den Münchner Radiosender in Freimann und den Reichsgroßsender bei Ismaning im Handstreich erobert, besetzt und in ständigen Durchsagen die Bevölkerung aufgerufen, das Sprengen der Isarbrücken und anderer lebenswichtiger Anlagen durch die eigene Wehrmacht zu verhindern. Die Wehrmacht ist aufgefordert worden, die Waffen niederzulegen und Bayern kampflos an die Alliierten zu übergeben.

Ein Sturmzug der FAB hat den Bunker des süddeutschen Oberbefehlshabers in Pullach trotz erbitterten Widerstands einer im letzten Augenblick herbeigerufenen SS-Einheit funktionsunfähig gemacht. Ein weiterer Trupp zerstörte die Nachrichtenvermittlung in Starnberg-Kempfenhausen.

Der Reichsstatthalter Ritter von Epp ist gefangen genommen worden. Er sollte als zuständige Person den Alliierten die Kapitulation anbieten. Von Epp ist aber, nachdem er sich geweigert hatte, durch unglückliche Umstände wieder frei gekommen. Die Inhaftierung des Münchner Gauleiters konnte der starken Gegenwehr wegen nicht erfolgreich ausgeführt werden. Der berüchtigte SS-Führer Christian Weber ist jedoch festgenommen worden. Die Verlagshäuser des "Völkischen Beobachters" und der "Münchner Neuesten Nachrichten" wurden besetzt. Unter anderem sperrten bewaffnete Arbeiter der Firmen Steinheil, BMW und Agfa Straßen und Brücken.

Die pausenlosen Aufrufe in verschiedenen Sprachen von den besetzten Radiosendern sind von Radio Luxemburg übernommen und europaweit ausgestrahlt worden. Frauen und Männer, Einheimische und Fremdarbeiter, Bergmänner, Pfarrer, Ärzte usw. haben sich oft ganz spontan dem Aufstand angeschlossen, höhere NS-Funktionäre festgenommen oder deren Einrichtungen sabotiert.

Auch in München sind führende Nazis festgenommen und Telefonanlagen in den Zentralen zerstört worden. Das ist für viele Befehle das Ende gewesen; es ist nichts mehr übers Telefon ein- und ausgegangen. Beherzte Männer zogen los, hoben Waffenlager aus und entwaffneten die Funktionäre in ihren Dienststellen. General Winter meldete: "Wirkung der Ereignisse auf die Fronttruppen vereinzelt erkennbar."

Der Kampf bis zur "letzten Patrone", bis zum "letzten Blutstropfen", die Parole der "verbrannten Erde", die Drohung der NS-Führung "wir  werden die Tür hinter uns zuschlagen, daß der Welt hören und sehen vergeht" hat nicht stattgefunden. Viele Soldaten  legten die Waffen nieder, wie z. B. das ganze Bataillon an der Glonn-Amper-Stellung, weiße Fahnen sind an viele Häuser gehängt worden.

Tausende der bedauernswerten Dachauer KZ-Häftlinge sind auf dem Elendsmarsch in die Alpen, nachdem die SS-Bewacher die FAB-Aufrufe hörten und die Lage nicht mehr richtig einschätzen konnten, freigelassen worden.

Dieser Aufstand in Bayern hat sehr viel bewirkt, die gesamte Tragweite ist bis heute nur von sehr wenigen erkannt worden. Um die hundert dieser schneidigen Volkshelden sind noch von den Nazis ermordet worden. Er hat uns hunderttausend Tote, auch unter den alliierten Soldaten, erspart und unser Land ist nicht total zerbombt und zerstört worden. Er hat wie Churchill bemerkte, aufgezeigt, daß es auch Rebellen, Widerständler und Nazigegner gegeben hat. Der erzbischöfliche Generalvikar von München und Freising hat im Juni 45 alle Seelsorger seiner Diözese angewiesen, die Umstände des Kriegsendes aufzuschreiben. Eine Zusammenfassung ist als Buch herausgekommen. In diesem wird verdeutlicht, wie viele Menschen die Aufrufe der FAB befolgt haben. Zur Erinnerung ist der ehemalige "Feilitzschplatz" unserer Landeshauptstadt in "Münchner Freiheit" umbenannt worden.

Dieser kurze Abriß des Geschehens um die FAB ist nach Gesprächen mit vielen Zeitzeugen und der Durchsicht von mannigfaltigem schriftlichem Material entstanden.

Gerngross.pdf

Mit dem Fahrrad im letzten Aufgebot.pdf


 

Die Gotzinger Trommel im April 2012 in der Abendschau:

 

http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/sendungen/schwaben-und-altbayern-aktuell/saa-tschuessfreiezone100.html

 


 

Neugründung BBS - Bund Bairische Sprache

 

 Ausschnitt_Seite_10_53271.0.pdf


Hans Triebel

am Freitag, 25.03.2011 um 22.00 Uhr im SWR Nachtcafé

 

http://www.swr.de/nachtcafe/-/id=200198/nid=200198/did=7624922/1ibc3af/index.html

 


 

Jeden 1. Mittwoch im Monat

laden die Kunst- und Kulturschaffenden aus dem Oberland zum

Künstler-Stammtisch

ab 7 Uhr abends ein.

 

 

 

Bis jetzt ist es immer eine gute Mischung aus bairisch-bodenständiger Musik, Gesang und Dichtung sowie auch aus modernen, deutschsprachigen Interpreten und Autoren vor einem interessierten Publikum gewesen.

Das Wichtigste ist der Austausch und die Kontaktaufnahme von Kunst- und Kulturschaffenden und auch gute Tipps für Anfänger aus allen Sparten.

 

Nächste Stammtische: ???


 

Möchten Sie auch einen echten Nikolaus?

 

Wir haben den gscheidn, echtn "Heiligen Nikolaus", Bischof aus Myra, mit Mitra, Bischofsstab und heiligem Buch.

Die bundesdeutschen "Schokoladenwichtl", pausbäckig mit Säufernase, Rauschebart, rotem Strampelanzug und Gartenzwerghaube, schauen  wie der Coca-Cola-Mann aus und sollten eigentlich von keinem gschdandnen Bayern an seinen Nachwuchs verschenkt werden.

Zeitungsartikel im Miesbacher Merkur vom 06.12.2012:

Ausschnitt_Seite_10_98169.0.pdf

Einen kleinen Beitrag über diese Nikolaus-Aktion zeigt das Bayerische Fernsehen in laVita am 03.12.2009 um 7 Uhr abends!

Hier die Vorschau:

 http://www.br-online.de/bayerisches-fernsehen/lavita/lavita-schlemmen-im-advent-schokonikolaus-ID1259527377515.xml


Miesbacher Merkur vom 15. Januar 2009:

 

Der nächste Akt des Guerilla-Kämpfers

Hans Triebel über Dialekt, Preißen, Bayern, den Papst und sein neues Vorhaben

 zeitungsartikel_15_januar_2009.pdf

 


Ein Artikel von Hermann Unterstöger: Wie steht es um das bayerische Grundgefühl:

zeitungsartikel_19_April_2008.pdf

Hier können Sie einen Artikel der Ausagbe von O'sieben vom 28. März 2008 nachlesen:

 zeitungsartikel_osieben.pdf

Hier gibt es noch ein Leserbrief an die AZ vom 5. Dezember 2007 nachzulesen:

leserbrief_5_dezember_2007.pdf

 

 Vergangene Aktionen:

 

Wirt und Sprachpfleger kandidiert für den Bezirkstag

Hans Triebel, Wirt der Gotzinger Trommel tritt für die Bayernpartei bei den Bezirkstagwahlen an.

Mit seinen Aktionen zum Erhalt des Barischen hat er bayernweit immer wieder eine Diskussion zum Thema Mundarten ausgelöst. Die Wiedereinführung der "Heimaterde" in der Bayrischen Hymne hat ihm der bayerische Ministerpräsident Günther Beckstein mit dem Hinweis auf die vielen Zugezogenen abgelehnt.

Andere Sprachen und Kulturen achten wir, das Gleiche fordern wir aber auch für unsere Kultur und Sprache!

Gott mit dir du Land der Bayern

Heimaterde - Vaterland!


Wenn der Ehrenkommandant der Feuerwehr mit dem Obmann der Jagdgenossenschaft über die Wasserschutzzonen-Geschädigten diskutiert!

Stammtisch in der Gotzinger Trommel!

Der allererste Stammtisch des Senders münchen.tv läuft am Donnerstag, 6. Dezember 2007 um 20.15 Uhr über den Bildschirm.

Dabei geht es um Probleme der Region, speziell im Raum Gotzing-Hinterberg. Die fach- und sachkundigen Gäste behandeln vielfältige Themen in einer lockeren Form ohne Verkrampftheit und mit dem nötigen Schuß Humor.

Donnerstag, 6. Dezember 2007, 20.15 Uhr

im münchen.tv, dem Fernsehsender für München und Oberbayern

 Wiederholung am 6. Dezember um 22.00 Uhr und am 7. Dezember um 8.00 Uhr

Der 2. Teil folgt am 20. Dezember 2007 um 20.15 Uhr.

Oiso unbedingt oschaung!

 


Gotzinger Liste

"Heimaterde" anstatt "deutscher Erde"

Bayernhymne soll geändert werden

 

Der Wirt von Gotzing möchte den Text der Bayernhymne nach der Fassung von Josef Maria Lutz wieder einführen.

 

Die vor einiger Zeit viel diskutierte Fassung, die von sehr vielen Bürgerinnen und Bürger bevorzugt worden ist, auch Papst Benedikt hatte sie gesungen, sollte auch offiziell als Hymne verbreitet und gesungen werden.

 

Hans Triebel hofft mit viel Glück einige Tausend Unterschriften auf seiner Gotzinger Liste zusammen zu bekommen, um diese dann an die Bayerische Staatsregierung und an den Herrn Ministerpräsidenten Dr. Stoiber übergeben zu können.

 

 

Die Listen wurden am 01.10.2007 um 16.00 Uhr in der Staatskanzlei übergeben. Lesen Sie auch den folgenden Artikel im Merkur-online:

Im dritten Anlauf hat`s geklappt

München - Eigentlich wollte der Gastwirt Hans Triebel aus Gotzing (Landkreis Miesbach) seine 7120 Unterschriften zur Änderung der Bayerischen Hymne direkt dem Ministerpräsidenten übergeben. Doch dann gab sich der resolute Oberbayer mit Staatsminister Eberhard Sinner zufrieden.

"Den muss ich mir erst anschauen", meinte Triebel vor dem Termin in der Staatskanzlei mit Minister Sinner. Denn ursprünglich wollte er die Unterschriften direkt an Ministerpräsident Edmund Stoiber übergeben. "Denn wer weiß, wo die sonst landen." Zweimal hatte die Staatskanzlei den Termin kurzfristig abgesagt und Triebel vertröstet. Der war schlussendlich ganz schön geladen.

Zeitweise war er so weit, dass er die Unterschriften nicht übergeben, sondern einfach wieder mit nach Hause nehmen wollte. "Beim Papst habe ich innerhalb von 14 Tagen zwei Terminvorschläge bekommen - aber bei der eigenen Regierung scheint das nicht zu gehen." Doch beim dritten Anlauf klappte es.

Triebel, Vorstandsmitglied im Förderverein Bairische Sprache und Dialekte, hatte die Unterschriftenaktion Anfang des Jahres gestartet. Er möchte, dass in der ersten Strophe der Hymne "Heimaterde" statt "deutscher Erde" gesungen wird. Außerdem will er die zweite Strophe ändern und eine dritte einführen. Seiner Meinung schlossen sich über 7.000 Menschen an - erhofft hatte er sich 30.000. Enttäuscht war er dennoch nicht.

Minister Sinner nahm die Unterschriften entgegen. Er freue sich über das Engagement Triebels. "Die Hymnenänderung ist laut Verfassung Aufgabe des Ministerpräsidenten", sagte er. Er werde die Liste an Stoiber-Nachfolger Günther Beckstein weiterleiten. Dann müssten die Fraktionen beraten. "Und dann schau'n mer mal."

Triebel war mit der Entwicklung zufrieden: "Als Franke muss Beckstein ein noch besserer Bayer sein als ein Oberbayer", sagte er. "Da kann er die Hymnenänderung nicht auf die leichte Schulter nehmen."

Stefan T. Weinzierl  

 

Hier können Sie in diversen Zeitungen darüber lesen:

TZ vom 08.01.2007

zeitungsartikel_8_januar_2007.pdf

Münchner Merkur vom 08.01.2007

zeitungsartikel_8_jan_2007.pdf

Frankfurter Allgemeine vom 01.06.2007

 zeitungsartikel_1_juni_2007.pdf

Miesbacher Merkur vom 18.04.2008:

zeitungsartikel_18_april_2008.pdf

Leserbriefe zum Thema "Bayerische Hymne"

leserbriefe.pdf

Hier können Sie sich auch das Interview im Heimatspiegel, Bayrischer Rundfunk anhören:

Interview Hans Triebel - Zametzer, Michael - .MP3


 

Einige Artikel über diese "Gaudi"::

zeitungsartikel_25_februar_2006.pdf

Zeitungsartikel_MM_25.02.06.pdf

 

 

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